Mittwoch, 20. August 2014Wicd und dhcpcdNeuerdings wollte mein Networkmanager "wicd" sich weigern mir kabelgebundenes Netz einzurichten. Zunächst verbindet er sich fröhlich, holt sich (laut Log) ein DHCP Lease und schreibt dann aber nach ein paar Sekunden ins Log: dhcpcd[12948]: dhcpcd not running dhcpcd[12954]: sending signal ARLM to pid 12864 dhcpcd[12954]: waiting for pid 12864 to exit dhcpcd[12864]: received signal ALRM from PID 12954, releasing dhcpcd[12864]: eth0: removing interface dhcpcd[12864]: eth0: deleting address 2001:..... Nach etwas googlen stellt sich raus, das es am Zusammenspiel zwischen dhcpcd und wicd hängt [1]. Der dhcpcd verschwindet nämlich in der Standardeinstellung in den Hintergrund, sobald er eine IP-Adresse irgendeines Protokolls erhalten hat, in dem Fall IPv6: dhcpcd[12721]: eth0: soliciting a DHCP lease dhcpcd[12721]: eth0: Router Advertisement from fe80::... dhcpcd[12721]: eth0: adding address 2001:..../64 dhcpcd[12721]: eth0: adding route to 2001:..../64 dhcpcd[12721]: eth0: adding default route via fe80::... dhcpcd[12721]: eth0: requesting DHCPv6 information dhcpcd[12721]: forked to background, child pid 12864 Der wicd schaut aber, wenn der dhcpcd sich verabschiedet, ob eine IPv4-Adresse konfiguriert wurde, was wegen des noch laufenden DHCP Handshakes noch nicht der Fall ist. Daher wird gleich wieder disconnected. Lösung des Problems:In die /etc/dhcpcd.conf die Zeile waitip 4 hinzufügen. Das veranlasst den dhcpcd immer auf eine IPv4-Adresse zu warten, bevor er sich forked.
Geschrieben von pegro
in Linux
um
13:49
| Kommentare (3)
| Trackbacks (0)
Tags für diesen Artikel: linux Zuletzt bearbeitet am 20.08.2014 14:04
Montag, 30. September 2013Windows Server 2008 Password ResetWie das immer so ist: irgendwer setzt einen Server auf, macht eine Weile nichts damit und schon ist das Passwort vergessen. Um das Problem ohne Neuinstallation zu lösen, gibt es Linux-Tool namens chntpw [1]. Das liegt eingen Linux LiveCDs bereits bei, auf anderen LiveCDs reicht ein Download des Executables per Netzwerk, da es kaum Bibliotheksabhängigkeiten hat.
Nach meinen Recherchen und Versuchen gibt es jedenfalls folgende Erkenntnisse:
Geschrieben von pegro
um
14:19
| Kommentare (0)
| Trackbacks (0)
Zuletzt bearbeitet am 30.09.2013 14:37
Donnerstag, 13. September 2012Hack it!Beim Stöbern in alten Backups und "to_sort"-Ordnern hab ich was wiedergefunden, was ich Ende des 4. Semesters gebaut habe, was nun schon einige Jahre her ist:
Ein Hackit besteht aus einer Datei, die es zu knacken gilt. Sie besteht aus mehreren Leveln und hat am Ende einen Hinweis und einen Link zu einer Hall of Fame. Es bedarf an manchen Stellen nur scharfen Hinsehens, machmal aber auch Programmierkenntnisse. Ist also definitiv für Nerds geeignet. Warnung: ehrgeizige Rätselfans sollten sicherstellen, grade nix wichtiges auf der TODO-Liste stehen zu haben, denn so ein Hackit kann viele Stunden verbrauchen. Suchtgefahr! Also sagt nich, ich hätte euch nicht gewarnt. Zu den Hackits: Hackit 1Download: hackit1.zip Hackit 2Download: hackit2.zip Falls ihr hier Kommentieren wollt, bitte nicht spoilern. Fragen kann man auch per Mail an helpmehackit [at] friiks.de loswerden. Viel Spaß beim Knobeln.
Geschrieben von pegro
in Sonstiges
um
01:23
| Kommentare (0)
| Trackbacks (0)
Zuletzt bearbeitet am 10.07.2013 20:13
Montag, 2. April 2012Gitolite 3 and gitwebThe author of gitolite is currently working on a rewrite of the widely used git repository management tool. The new branch got the working title "g3". Since we used an antique version of gitosis on our repository server I used the opportunity to migrate to the new version. So I wrote an live ebuild [1]. SetupA few steps are needed after installation:
GitwebThere are enough tutorials out there how to setup gitweb, so I only point out some specifics of our setup. The VirtualHost config looks something like this: ServerName git.fem.tu-ilmenau.de ServerAlias git* DocumentRoot /usr/share/gitweb <Directory /usr/share/gitweb> Allow from all AllowOverride all Order allow,deny Options ExecCGI <Files gitweb.cgi> SetHandler cgi-script </Files> </Directory> AliasMatch ^(/.*?\.git)(/.*)?$ /var/lib/gitolite/repositories$1$2 <Directory /var/lib/gitolite/repositories> Allow from all </Directory> SetEnv GITWEB_CONFIG /etc/git/gitweb_config.perl RewriteEngine on # redirect userdir listing to gitweb search RewriteRule ^/?(~[^/]+)/?$ /?s=$1 [R] # rewrite all other paths that aren't git repo internals to gitweb RewriteRule ^/$ /gitweb.cgi [PT] RewriteRule ^/(.*\.git/(?!/?(HEAD|info|objects|refs)).*)?$ /gitweb.cgi%{REQUEST_URI} [L,PT] To make this work, you have to add some gitolite specific configuration to the gitweb config file: read_config_file("/etc/git/gitweb-gitolite.conf"); This works for git versions >= 1.7.5. For older version just prepend the contents of the gitweb-gitolite.conf to gitweb config. Note: Make sure the user running the webserver (gentoo: apache) is member of the group git, otherwise gitweb won't be able to browse repositories. MultikeysIf you have got more than one machine for developing and don't want to share your ssh key between them, you would need to add multiple ssh keys. With the multikey feature [3] of gitolite you can add as many ssh keys as you want for a username without changing gitolite configuration. [1] http://subversion.fem.tu-ilmenau.de/repository/fem-overlay/trunk/dev-vcs/gitolite/ Montag, 23. Januar 2012Xfce4 + Slim: Screen lockNachdem mein alter Laptop zu schwach war für KDE4 und KDE3 dann irgendwann unsupported war, hab ich mich nach einer neuen Desktopumgebung umgesehen und bin nun bei Xfce4 hängen geblieben. Sehr zu empfehlen sind dabei die USE-Flags consolekit und policykit, da man mit den beiden Diensten ohne weitere Verrenkungen als normaler User den Rechner in Suspend schicken kann oder angesteckte USB-Sticks mounten kann. Als Window manager nutze ich slim, ein Programm genau nach meinem Geschmack: kein Spielkram, klein, schnell und nur ein Configfile. Slim selber hat kein Screenlock, Xfce4 bringt kein eigenes Programm mit, sondern unterstützt xscreensaver, gnome-screensaver, slock oder xlock (siehe /usr/bin/xflock4). Die haben aber alle eigene GUIs zum locken. Da mir der Loginscreen von slim im Gentoo Theme so gut gefällt, hab ich nochmal geschaut und slimlock gefunden. Das liest die slim.conf und lockt den Screen im passenden Slimtheme. *yeah* Den Code gibts bei Github, ebuild im Bugtracker.
Geschrieben von pegro
um
14:58
| Kommentare (0)
| Trackbacks (0)
Zuletzt bearbeitet am 27.01.2012 09:13
Mittwoch, 19. Oktober 2011Qmail-SMTP mit TLS mit neuem Zertifikat wieder fit machenAnzeigen der Zertifikatdetails: Erzeugen eines CSR für netqmail-SMTP:
Nach Zertifikatserstellung:
Verifizieren des Zertifikats eines SMTP-Servers (Beispiel unter Gentoo, explizites TLS):
Und schon kann man SMTP mit TLS ohne Warnungen benutzen.
Geschrieben von pegro
um
15:15
| Kommentare (0)
| Trackbacks (0)
Zuletzt bearbeitet am 19.10.2011 15:51
Freitag, 13. August 2010buntes geladeSchon seit dem Upgrade auf Ubuntu 10.04 (Lucid Lynx) nervt mich der neue Plymouth-Bootscreen. Nicht nur, dass er hässlich ist und sich weder Hintergrundbild noch Animation so einfach ändern ließen wie bei usplash - auch hab ich dank proprietärem nivdia-Treiber nur eine Auflösung von 640x480 bei 8bit Farben. Also hab ich das gerade eben mal fix angegangen. Zunächst das Auflösungsproblem: Das häufiger im Netz vorgeschlagene folgende Vorgehen führte zwar zu einem Bootvorgang in voller Auflösung aber dafür hat der X-Server beim Start gemeckert, dass irgendein Puffer im nividia-Treiber zu klein oder voll wäre oder sowas. Naja, liegt wahrscheinlich an meinem dual head setup:
Removing the # from the GRUB_GFXMODE command in /etc/default/grub + Änderung auf ordentliche Auflösung (~Zeile 13) Adding set gfxpayload=keep after the set gfxmode=${GRUB_GFXMODE} to the /etc/grub.d/00_Header (~Zeile 104) Then sudo update-grub gives a flawless graphical boot.
Besser funktionierte ein hinzufügen von "vga=792" zu der Zeile GRUB_CMDLINE_LINUX="" in der /etc/default/grub mit anschließendem sudo update-grub. Dies führt zu einer Auflösung von 1024x786 bei vollen Farben. Die Nummern für andere Grafikmodi gibts z.B. hier: http://www.my-guides.net/en/content/view/125/26/1/12/#plymouth Auch nach dem Boot gibbet keinen Stress. Hässlich war der lila boot screen aber immer noch, also noch ein anderes Plymouth Theme installiert: Auserkoren habe ich das MIB-Ubuntu-Plymouth-theme, da sich Hintergrundbild einfach ändern lassen und es aufgrund der Ursprünge bei Mandriva zu hoffen ließ, dass die Eingabe von Passwörtern während des Bootvorgangs gescheit unterstützt wird. Installiert sich folgendermaßen: sudo cp -R MIB-Ubuntu/ /lib/plymouth/themes/ sudo update-alternatives --install /lib/plymouth/themes/default.plymouth default.plymouth /lib/plymouth/themes/MIB-Ubuntu/MIB-Ubuntu.plymouth 100 sudo update-alternatives --config default.plymouth and chose MIB-Ubuntu from list sudo update-initramfs -u
Geschrieben von aple
um
00:39
| Kommentare (0)
| Trackbacks (0)
Zuletzt bearbeitet am 13.08.2010 00:46
Donnerstag, 24. Dezember 2009Bison und kaputte RöhrenAuf verschiedenen Kisten hatte ich das Problem, dass einige Pakete nicht bauen und mit sehr ominösen Fehlern abbrechen. Bisher dachte ich, es liegt an meinen Xen-Spielereien, da dies nur auf virtuellen Maschinen auftrat. Emerge brach ab mit:
config.status: executing default commands Abhilfe schafft ein einfaches Neubauen von sys-devel/bison. Was da genau kaputt war, weiß ich nicht, geht auf jeden Fall wieder.
Mittwoch, 2. September 2009Opera flashtSeit dem ich mit Linux (aktuell Ubuntu 9.04 Jaunty Jackalope) unterwegs bin hatte ich eigentlich ständig Probleme mit Opera und Flash, während das bunte Geraffel in FF ohne Probleme funktioniert hat. Nachdem ich gestern auf die stabile Version von Opera 10 umgestiegen bin hab ich mich jetzt doch noch mal hingesetzt um dem Flash-Problem auf den Grund zu gehen. Die Symptome waren, dass einfache Flashanimationen öfter mal ohne Probleme liefen aber der Großteil nicht angezeigt wurde. Ton funktioniert jedoch meistens. Insbesondere Flashvideos, z.B. auf Youtube waren praktisch nie zu sehen. Ohne jetzt weiter drumrumzureden die Lösung des Problems: In den Plugin-Optionen tauchten zwei Flash-Plugins auf. Eines im Mozilla Plugin Verzeichnis mit Namen "flashplugin-alternative.so" und eines in /usr/lib/flashplugin-installer/ namens libflashplayer.so. Beide weisen sich als Shockwave Flash 10.0 r32 aus. Zweiteres wirkt etwas "offizieller" also mal das Mozilla Plugin Verzeichnis aus den Suchpfaden entfernt und siehe da Flash läuft ohne Probleme. Da ich die anderen Plugins in dem Verzeichnis eigentlich eh nicht brauche (sowas wie quicktime oder divx-player) lass ich das auch erstmal so und überleg mir gegebenenfalls 'ne andere Lösung, wenn diese Notwendig werden sollte.
Geschrieben von aple
um
11:55
| Kommentare (0)
| Trackbacks (0)
Zuletzt bearbeitet am 02.09.2009 12:20
Sonntag, 9. August 2009Aktueller accessfs PatchVor einiger Zeit hab ich mal über Accessfs geschrieben [1]. Mittlerweile sind wir bei Kernelversion 2.6.30. Leider gibt es auf der Herstellerhomepage Patches nur bis Version 2.6.26, daher habe ich mal einen für 2.6.30 gebaut [2]. Quellen:
Geschrieben von pegro
um
19:33
| Kommentar (1)
| Trackbacks (0)
Zuletzt bearbeitet am 10.08.2009 11:57
Freitag, 7. August 2009Ich dreh hier noch am RA(I)DZuletzt habe ich mal wieder einen neuen Server aufgesetzt, natürlich mit Gentoo. Leider hatte ich keine Gentoo Boot-CD am Start, so dass ich auf ein Knoppix 5.1 zugegriffen habe, was für eine Gentoo-Installation ja egal sein sollte. Sollte. Die zwei Festplatten im Rechner sollten als Software-RAID 1 konfiguriert werden. Also "Linux raid autodetect" Partitionen angelegt (partition type FD) und mit mdadm die Raiddevices erstellt und damit den Raidsuperblock geschrieben.
Das ganze formatiert, eingehangen und mit nem Gentoo bestückt. Nachdem alle wichtige Pakete emerget, der Kernel gebacken und der Grub konfiguriert und in den MBR geschrieben wurde, stand neustarten an. So weit so gut, jedoch erklärte der Kernel panisch, er könne sein Rootdevice nicht finden. Weiter oben im Log sah mal das md-Subsystem hochfahren, ohne jedoch für den Betrieb im RAID konfigurierte Geräte zu finden.
md: raid1 personality registered for level 1
Es hat eine Weile gedauert, bis ich dahinterkam, woran es lag. Für den RAID-Superblock gibt es 2 sehr unterschiedliche Formate (metadata format), Version "version-0.90" und "version-1". Genaue Details und Unterschiede findet man in einem Kernerlwiki [1]. Wenn "md" in den Kernel einkompiliert wurde (nicht als Modul!), ist er in der Lage, RAID-Devices automatisch zu erkennen und zusammenzusetzen. Das geht aber nur mit Metadata-Version 0.90. Für die andere Version muss ein Userspace-Programm aufgerufen werden. Um dies vor dem Einhängen der Rootpartiton zu erledigen (um davon booten zu können), bräuchte man dazu eine initiale Ramdisk (initrd), was unter Gentoo wiederum relativ unüblich ist. [2] Da Knoppix ein Debianderivat ist, gehört dort eine initrd natürlich dazu. Daher erstellt das mdadm unter Knoppix standardmäßig RAIDs mit Version-1-Superblöcken, unter Gentoo jedoch mit Version 0.90 als Standardwert, wie in der Manpage angegeben. Deswegen war der Kernel ohne initrd auch nicht in der Lage, die Devices zusammenzusetzen. Neuerstellen des RAIDs mit Metadata-Version 0.90 sorgte für Abhilfe. Unter Knoppix/Debian:
mdadm --create /dev/md0 --metadata=0.90 --level=1 --raid-devices=2 /dev/hda1 /dev/hdb1
Quellen:
Geschrieben von pegro
um
19:09
| Kommentar (1)
| Trackbacks (0)
Zuletzt bearbeitet am 10.08.2009 10:47
PHP5 und Multiviews unter GentooFür das Subversionrepository verwenden wir Websvn als Frontend. Nach einem PHP-Update funktionierte plötzlich das MultiViews-Feature [1] nicht mehr, mit dem Websvn kürzere und lesbarere URLs realisiert.
[error] [client x.x.x.x] Negotiation: discovered file(s) matching request: /var/www/localhost/htdocs/websvn/wsvn (None could be negotiated). Im Bugtracker hatte bereits jemand das Problem gemeldet [2]. Ursache ist ein Update der mod_php5.conf für das Apachemodul. Dort wurde die Einbindung von PHP auf die vom Hersteller empfohlene Weise umgestellt [3]. Dabei wird auf SetHandler statt AddType gesetzt:
# Set it to handle the files Um PHP mit MultiViews wieder zu aktivieren, reicht ein
in der entsprechenden Vhost-Konfiguration oder in einer .htaccess.
Quellen: [1] http://httpd.apache.org/docs/2.2/content-negotiation.html
Geschrieben von pegro
um
18:10
| Kommentare (0)
| Trackbacks (0)
Zuletzt bearbeitet am 15.04.2009 18:41
X11VNC unter KDE4
X11VNC [1] ist ein sehr guter VNC-Server unter Linux, den ich seit Jahren erfolgreich einsetze. Seit dem Umstieg auf KDE4 gabs aber einige Probleme mit Sonderzeichen, die z.B. nur per Alt-Gr zu erreichen sind.
Nach einer Weile googlen und ausführliches FAQ [2] lesen, hab ich nun eine stabile Konfiguration, in der alle Tasten zumindest zwischen Client und Server funktionieren. Meine ~/.x11vncrc:
rfbauth /home/pegro/.vnc/passwd rfbauth kümmert sich um die Authentifizierung forever lässt den Dienst weiterlaufen, wenn sich der Client abmeldet bg schickt den Dienst in den Hintergrund (starten des Daemon durch "x11vnc" ohne Parameter) skip_lockkeys ignoriert alle einrastenden Tasten (Capslock, Scrolllock, ...) verhindert auch nerviges Einrasten der Alt-Taste nach einem Fensterwechsel mit Alt+Tab nomodtweak schaltet einen Mechanismus ab, der bei unterschiedlichen Tastaturlayouts hilft, z.B. ein fehlendes AltGr auf der Tastatur zu emulieren Den letztgenannten Mechanismus hab ich deaktiviert, da die meisten VNC-Clients, die ich getestet habe, dieses Verhalten scheinbar selber übernehmen und es dadurch zu komischen Effekten kam. Als brauchbar haben sich folgende Clients erwiesen: Mac OS X: RealVNC Enterprise Edition Viewer Quellen: [1] http://www.karlrunge.com/x11vnc
Geschrieben von pegro
um
13:06
| Kommentare (0)
| Trackbacks (0)
Zuletzt bearbeitet am 07.08.2009 17:00
Dienstag, 30. Juni 2009Lalala, lalala
Nachdem ich mir heute fast mein KDE kaputt gebaut habe, gabs noch andere Softwareupdates für mein Gentoo. Darunter VLC.
Es scheiterte an der libogg.la. Um eine besser nutzbare Multilibumgebung (also parallel 32bit und 64bit Libraries) zu bekommen, wird versucht, ohne die la-Files auszukommen, welche Metadaten zum Linken mit libtool beinhalten. So flog also beim Update von media-libs/libogg das la-File raus und verursachte einige Compilefehler. Im Bugtracker gab es passenderweise einen Bug [1] dazu, wobei die Installation und Ausführung von dev-utils/lafilefixer als Problemlösung beschrieben wird: lafilefixer --justfixit Leider steht sowas mal wieder nur nach einigem Suchen tief im Bugtracker und nicht als Notice direkt beim Update. Ich hoffe, dass bessert sich noch. Quellen:
Geschrieben von pegro
um
22:10
| Kommentar (1)
| Trackbacks (0)
Zuletzt bearbeitet am 30.06.2009 22:30
Donnerstag, 28. Mai 2009pgAdminIII 1.10 BetaEs gibt eine Betaversion vom neuen pgAdminIII. Neu ist neben einigen Detailverbesserungen ein grafischer Query-Builder. Eine Übersicht findet sich auf der Pgadmin-Homepage [1]. Ich hab dazu mal ein Ebuild [2] gebastelt. # Copyright 1999-2008 Gentoo Foundation Quellen:
Geschrieben von pegro
um
12:47
| Kommentare (0)
| Trackbacks (0)
Zuletzt bearbeitet am 28.05.2009 13:18
(Seite 1 von 8, insgesamt 109 Einträge)
» nächste Seite
|
SucheArchivKategorien |